Goldener Engadin-Herbst mit dem Privatjet

St. Moritz – Ruhe über den Wolken

Jeden Herbst kehren wir nach St. Moritz ins Engadin zurück. Wenn die Lärchen in Goldtönen glühen und die Luft so klar ist, dass sie fast klingt. Dank WindroseAir beginnt die Ruhe schon beim Anflug auf Samedan.

Tradition mit Bergseele und Stil

Der Herbst steht dem Engadin besonders gut. Nach dem Sommertrubel kehrt Stille ein – genau dann kommen wir. Der Flug mit WindroseAir nach Samedan ist reibungslos, die Hunde springen zuerst aus dem Jet, und sofort riecht man die klare Bergluft.

Für uns gibt es zwei Häuser, die den Geist dieser Jahreszeit perfekt einfangen: das Suvretta House in St. Moritz und die Krone La Punt.

Das Suvretta House ist klassisch, großzügig und ruhig. Morgens scheint die Sonne über den Piz Nair, der Duft von Holzfeuer zieht durchs Tal. Die Suiten mit Blick über die goldene Landschaft sind ein Rückzugsort mit Geschichte. Wenn uns der Sinn nach zeitgenössischer Architektur steht, ziehen wir in die Krone Säumerei am Inn, wo James und Natascha Baron eine warme, unaufgeregte Form von Luxus geschaffen haben. Persönlich, ehrlich, mit großem kulinarischem Können.

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Mehr Zeit in St. Moritz, weniger Zeit unterwegs – Ihr Privatjet wartet.

Alpine Küche – präzise und entspannt

Herbst im Engadin schmeckt nach Steinpilzen, Wild und Sonne auf der Haut. Nach einer Wanderung durch die farbigen Wälder oberhalb von Suvretta kehren wir gern in der Clavadatsch Hütte ein. Es gibt Gerstensuppe, Rösti mit Bergkäse und Apfelwähe.

Ein festes Ritual ist das Abendessen in der Krone La Punt. Küchenchef James Baron kocht präzise, leicht und saisonal – Gerichte, die den Herbst erzählen, ohne Effekthascherei. Wenn Felix und Sophia den Ton angeben, reservieren wir im Chesa Veglia in St. Moritz: knusprige Pizza aus dem Holzofen, Kinderlachen, unkomplizierte Stimmung.

Vor der Abreise holt Charlotte bei Pur Alps immer noch Tees und Sirupe aus regionalen Kräutern. Ich ziehe es vor, den Abend ruhig mit einem Glas Pinot Noir aus der Bündner Herrschaft am Kamin ausklingen zu lassen – keine Musik, nur das Knistern des Feuers.

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Ihr direkter Weg nach St. Moritz – komfortabel, flexibel, privat.

Lärchenlicht, Gletscherwege, Wasserfreuden

Der Herbst im Engadin ist sinnlich: das Knirschen des Frosts, der Geruch von Harz, das Licht, das über die Seen zieht. Wir wandern gern durch das Val Fex oder rund um den Silsersee – Felix mit seiner Drohne, Sophia mit ihrer Kamera und ihrem Reisetagebuch.

Ein Familienklassiker ist das Ovaverva Spa in St. Moritz. Charlotte genießt die Stille im Thermalbereich, während die Kinder auf den Wasserrutschen unterwegs sind – alle zufrieden, jeder auf seine Weise. Danach vielleicht noch ein Spaziergang auf dem Morteratsch-Gletscherpfad, wo Schilder zeigen, wie weit sich das Eis einst erstreckte – ein Spaziergang, der ganz nebenbei Wissen vermittelt.

Wenn wir schließlich aufbrechen, wartet die Crew von WindroseAir bereits in Samedan. Kein Lärm, keine Wartezeit – nur der klare Himmel, die letzten goldenen Lärchen, und das Gefühl, dass dieser Ort uns jedes Jahr ein Stück Ruhe zurückgibt.

Über Familie van Linden

Charlotte und Alex van Linden leben in London und reisen häufig mit ihren Kindern Felix und Sophia sowie den beiden Labradoodles Basil und Clementine. Als Familie suchen sie nach bedeutungsvollen Rückzugsorten – mit Seele, saisonaler Küche und Raum für Neugier und Ruhe. Ihre Reisephilosophie ist einfach: leise reisen, etwas lernen und einen leichten Fußabdruck hinterlassen.

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